Unsere Trinkwasserqualität

Herzlich willkommen auf den Seiten der TWV!

Qualitätsversprechen der WVV
  • Wasser aus eigenen Quellen
  • Ausgezeichnete Qualität
  • Nachhaltiger Umgang mit wichtigen Ressourcen
  • Durchgängige Kontrollen und eigene Trinkwasserlabore
  • Aktiv für biologische Vielfalt

Trinkwasserversorgung Würzburg GmbH

Haugerring 5
Anfahrt über Bahnhofstraße 12-18
97070 Würzburg

E-Mail: info@wvv.de

Pseudomonas-Befund im Stadtgebiet Würzburg

Hier können Sie prüfen, ob ihr Wasseranschluss betroffen ist:

  • keine Gemeinde gefunden

  • keine Straße gefunden

Ihre Adresse ist betroffen, folgendes bitte beachten:

Gesunde Menschen ohne Vorerkrankungen können das Wasser bedenkenlos verwenden und trinken. Nachfolgende Personenkreise sollten Vorsichtsmaßnahmen ergreifen:

  • Patienten mit Mukoviszidose
  • Pflegebedürftige mit offenen Wunden, Harnwegkathetern oder einer Magensonde zur Ernährung (Perkutane Endoskopische Gastrotomie)
  • Patienten, die Inhalationsgeräte mit Trinkwasser reinigen
  • Stark abwehrgeschwächte Personen (Rücksprache mit dem Hausarzt) bzw. Patienten, die mit Immunsuppressiva behandelt werden
  • Kontaktlinsenträger, soweit sie die Kontaktlinsen mit Leitungswasser reinigen
  • Säuglinge

Weitere Informationen finden Sie unten bei "FAQ".

Ihre Adresse ist nicht betroffen.

Bitte wählen Sie Ihre Adresse aus.

FAQ - Die wichtigsten Fragen beantwortet

Darf man Würzburger Wasser noch trinken?

Gesunde Menschen ohne Vorerkrankungen können das Wasser bedenkenlos verwenden und trinken. Bestimmte Personen sollten Vorsichtsmaßnahmen ergreifen:

  • Patienten mit Mukoviszidose
  • Pflegebedürftige mit offenen Wunden, Harnwegkathetern oder einer Magensonde zur Ernährung (Perkutane Endoskopische Gastrotomie)
  • Patienten, die Inhalationsgeräte mit Trinkwasser reinigen
  • Stark abwehrgeschwächte Personen (Rücksprache mit dem Hausarzt) bzw. Patienten, die mit Immunsuppressiva behandelt werden
  • Kontaktlinsenträger, soweit sie die Kontaktlinsen mit Leitungswasser reinigen
  • Säuglinge

Welche Maßnahmen sollten bei oben genannten Fällen getroffen werden?

  • Personen, die Inhalationsgeräte verwenden, sollten zur Bedienung und Reinigung der Geräte nur zuvor abgekochtes Wasser oder Wasser vergleichbarer Qualität verwenden.
  • Personen mit offenen Wunden oder Harnwegkathetern sollten zur Reinigung dieser Wunden bzw. der Kathetereintrittsstelle nur zuvor abgekochtes Wasser oder Wasser vergleichbarer Qualität verwenden.
  • Kontaktlinsen sollten nur mit zuvor abgekochtem Wasser gereinigt werden.
  • Ohren sollten nach dem Reinigen/Duschen/Baden mit Wasser gut abgetrocknet werden.
  • Säuglingsnahrung sollte mit zuvor abgekochtem oder abgepacktem Wasser zubereitet werden.
  • Prothesen und Zahnspangen sollten in Gefäßen, aufgefüllt mit zuvor abgekochtem oder abgepacktem Wasser, aufbewahrt werden.

Gibt es ein Abkochgebot?

Nein, es existiert kein Abkochgebot durch das Gesundheitsamt

Wird das Wasser desinfiziert/gechlort?

Ja, seit dem 12.11.2024 um 23 Uhr wird gechlort. Es kann allerdings einige Tage dauern, bis das Chlor überall wahrnehmbar ist. Aktuell finden täglich Untersuchungen zur Ursachenentwicklung statt.

Kann ich davon krank werden?

Nein, wenn Sie gesund sind und keine Vorerkrankungen haben, ist das Wasser als Trinkwasser geeignet.

Wie lange dauert das, bis alles behoben ist?

Aus den Erkenntnissen der laufenden Untersuchungen ergeben sich die Maßnahmen und daraus dann der Fahrplan für die weitere Handlungsoptionen.

Gibt es eine individuelle Rückmeldung, wenn es wieder alles in Ordnung ist?

Wir vermelden über die Presse, wenn die Chlorung eingestellt wird. Sensible Einrichtungen werden gesondert informiert (z. B. Krankenhäuser).

Warum gab es keine Warnung über Katastrophenschutz/NINA?

Es handelt sich nicht um eine Katastrophe.

Wann wurde der Befund festgestellt?

Der Befund wurde am 11.11.2024 festgestellt.

Wie oft wird das Wasser getestet?

Testungen erfolgen im Allgemeinen nach Plänen – hier gab es eine Sonderuntersuchung.

Werden Unkosten übernommen, wenn auf Mineralwasser aus dem Einzelhandel ausgewichen wird?

Das Wasser entspricht der Trinkwasserverordnung. Kosten werden nicht übernommen.

Gibt es schon Erkenntnisse, wie die Bakterien ins Wasser gelangt sind?

Derzeit läuft ein umfassendes Untersuchungsprogramm mit täglichen Kontrollen im betroffenen Gebiet, um die Ursache des bakteriologischen Befundes herauszufinden. Die ersten Untersuchungsergebnisse liegen in einigen Tagen vor, anschließend folgen weitere Abstimmungen, bei denen auch das Gesundheitsamt einbezogen wird.

Wie hoch ist die festgestellte Konzentration bzw. wie verteilen sich die Bakterien?

Im Hochbehälter Galgenberg wurden Pseudomonaden zwischen 0 und 5 KBE (koloniebildende Einheiten) pro 100 ml Wasser nachgewiesen.

Wie lange wird die Chlorung des Wassers voraussichtlich dauern?

Die Dauer der Maßnahme ist noch nicht abzusehen, aktuell gehen wir von zehn Wochen aus. Es wird mehrere Tage dauern, bis eine ausreichende Chlorkonzentration in allen Bereichen des Trinkwasserverteilnetzes nachgewiesen werden kann.

In (scheinbar) vergleichbaren Fällen wurde das Abkochen angeordnet – warum hier nicht?

Die einzuleitenden Maßnahmen hängen von den jeweiligen Verhältnissen ab und werden vom Gesundheitsamt angeordnet.

Gibt es besondere Maßnahmen bei Krankenhäusern, Pflegeheimen u. Gesundheitseinrichtungen?

Wir kommen unserer Informationspflicht nach und informieren die Einrichtungen jeweils gesondert. Die Einrichtungen ergreifen qualifiziert die erforderlichen Maßnahmen.

Warum werden nicht einzelne Untersuchungsbefunde vom Labor veröffentlicht?

Einzelne Befunde geben nur ein momentanes Untersuchungsergebnis der jeweilig beprobten Stelle wieder und lassen ohne Kenntnis der jeweiligen Versorgungsstruktur und eingeleiteten Maßnahmen keine umfassende Bewertung zu. Die Befunde werden dem Gesundheitsamt übermittelt und in gemeinsamen Gesprächen erörtert.

Ziel der eingeleiteten Maßnahmen ist die Information der Öffentlichkeit und die Desinfektion des Trinkwassers. Ebenso steht die Aufklärung der Ursache des Bakterienbefundes im Fokus dieser Maßnahmen.

21.11.2024

Pseudomonaden im Trinkwasserverteilsystem der Stadtwerke Würzburg – Schutzmaßnahmen haben weiterhin Bestand

In Bezug auf den Nachweis von Pseudomonaden im Trinkwasserverteilsystem der Stadtwerke Würzburg AG möchte das Gesundheitsamt für Stadt und Landkreis Würzburg wie folgt informieren:

Es fand eine Kommissionssitzung aus Wasserversorger, Netzbetreiber und Gesundheitsamt statt. Zur Unterstützung wurde ein externer Experte, Prof. Martin Exner, Ehrenmitglied der Trinkwasserkommission beim Bundesministerium für Gesundheit, hinzugezogen.

Die aktuelle und mit der Trinkwasserverordnung konforme Chlorkonzentration ist für den Gesundheitsschutz der Allgemeinbevölkerung hinreichend wirksam.

Die von uns empfohlenen Schutzmaßnahmen haben weiterhin Bestand, bis die Ursache gefunden und beseitigt wurde bzw. bis nach den Chlordesinfektionsmaßnahmen im Netz keine Pseudomonaden mehr nachgewiesen werden können.

15.11.2024

Aktueller Stand zur Chlorung im Stadtgebiet aufgrund des Befundes Pseudomonas aeruginosa

Inzwischen (Stand 15.11.2024) werden die ersten Konzentrationen von Chlor im Netz wahrgenommen, auch im Hochbehälter Galgenberg ist Chlor nachweisbar. Wir weisen darauf hin, dass es in den nächsten Tagen zu erwarten ist, dass das Chlor flächendeckend im Stadtgebiet wahrnehmbar ist. Hierzu werden regelmäßige Messungen im Netz durchgeführt. In allen anderen untersuchten Hochbehältern konnten aktuell keine Bakterien vom Typ „Pseudomonas aeruginosa“ nachgewiesen werden.

Das durch Chlor desinfizierte Wasser kann uneingeschränkt als Trinkwasser verwendet werden!

Wir informieren an dieser Stelle über aktuelle Ergebnisse.

12.11.2024

Chlorung des Trinkwassers im Stadtgebiet Würzburg

Im Rahmen von mikrobiologischen Untersuchungen wurden im Trinkwasser des zentralen Hochbehälters Galgenberg Pseudomonas aeruginosa festgestellt. Aus diesem Grund wird auf Anweisung des Gesundheitsamtes das Trinkwasser im Stadtgebiet umgehend gechlort. Das Chlor kann unter Umständen auch erst in einigen Tagen im Wasser wahrnehmbar sein.

Pseudomonaden stellen für die gesunde Bevölkerung in aller Regel kein Risiko dar. Für bestimmte Patientengruppen kann ein Risiko bestehen, das jedoch durch Beachtung von selbst durchführbaren Schutzmaßnahmen beherrscht werden kann. Genaue Informationen finden sich unter www.wvv.de/trinkwasser . Sobald die Schutzmaßnahmen nicht mehr notwendig sind, wird durch die WVV darüber informiert.

Der Hochbehälter Galgenberg versorgt große Teile des Würzburger Stadtgebietes und auch die Gemeinde Gerbrunn.

Derzeit läuft ein umfassendes Untersuchungsprogramm mit täglichen Kontrollen im gesamten Stadtgebiet, um die Ursache des bakteriologischen Befundes herauszufinden. Die Untersuchungen und die Auswertung werden noch mehrere Tage in Anspruch nehmen. Die WVV befindet sich in enger Abstimmung mit dem Gesundheitsamt Würzburg.

Die WVV bittet um Verständnis und ist bestrebt, schnellstmöglich wieder einwandfreies Trinkwasser zur Verfügung zu stellen. Fragen können an die info@wvv.de gestellt werden.

Information zur Zuführung von Chlor

Die Zufuhr von Chlor im Trinkwasser ist eine wirksame Maßnahme gegen bakterielle Verunreinigungen. Im Rahmen der rechtlichen Vorgaben, das heißt der zugelassenen Aufbereitungsstoffe und Desinfektionsverfahren gemäß § 20 der Trinkwasserverordnung, kann von einer Unbedenklichkeit bei Verwendung des Trinkwassers ausgegangen werden. Trinkwasser, das aktuell mit Chlor versetzt wird, kann auch von Kindern bedenkenlos getrunken werden.

11.11.2024

Im Rahmen von mikrobiologischen Untersuchungen wurden im Trinkwasser des zentralen Hochbehälters Galgenberg Pseudomonas aeruginosa festgestellt.

Pseudomonaden stellen für die gesunde Bevölkerung in aller Regel kein Risiko dar. Für bestimmte Patientengruppen kann ein Risiko bestehen, das jedoch durch Beachtung von selbst durchführbaren Schutzmaßnahmen beherrscht werden kann.

Welche Patientengruppen sollten besondere Schutzmaßnahmen beachten?

  • Patienten mit Mukoviszidose
  • Pflegebedürftige mit offenen Wunden, Harnwegkathetern oder einer Magensonde zur Ernährung (Perkutane Endoskopische Gastrotomie)
  • Patienten, die Inhalationsgeräte mit Trinkwasser reinigen
  • Stark abwehrgeschwächte Personen (Rücksprache mit dem Hausarzt) bzw. Patienten, die mit Immunsuppressiva behandelt werden
  • Kontaktlinsenträger, soweit sie die Kontaktlinsen mit Leitungswasser reinigen
  • Säuglinge

Wie erfolgt die Übertragung?

Die Übertragung kann erfolgen

  • durch Kontakt von Wasser mit Wunden, vorgeschädigter Haut oder der Eintrittsstellen von Kathetern o. a.
  • über mit Pseudomonaden verunreinigte Inhalationsgeräte, aus denen Medikamente bzw. Flüssigkeiten inhaliert werden.
  • über das Reinigen von Kontaktlinsen mit Pseudomonaden-haltigem Wasser (Belagsbildung auf den Kontaktlinsen, die zu einer Hornhautinfektion/Keratitis führen kann).
  • im Ausnahmefall über Verbleiben von kontaminiertem Wasser nach dem Duschen/Baden im äußeren Gehörgang (Außenohrinfektionen möglich).

Wie erfolgt die Übertragung nicht?

  • Trinken von Wasser
  • Anwendung von Wasser auf intakter Haut
  • Händewaschen
  • Wäschewaschen und -trocknen

Kontaktieren Sie bei spezifischen Fragen zu Ihrer Gesundheit bitte Ihren Hausarzt oder das Gesundheitsamt.

Der Hochbehälter Galgenberg versorgt große Teile des Würzburger Stadtgebietes und auch die Gemeinde Gerbrunn.

Hier sind die betroffenen Bereiche dargestellt.

Welche Schutzmaßnahmen sollten von o. g. Patientengruppen beachtet werden?

  • Personen, die Inhalationsgeräte verwenden, sollten zur Bedienung und Reinigung der Geräte nur zuvor abgekochtes Wasser oder Wasser vergleichbarer Qualität verwenden.
  • Personen mit offenen Wunden oder Harnwegkathetern sollten zur Reinigung dieser Wunden bzw. der Kathetereintrittsstelle nur zuvor abgekochtes Wasser oder Wasser vergleichbarer Qualität verwenden.
  • Kontaktlinsen sollten nur mit zuvor abgekochtem Wasser gereinigt werden.
  • Ohren sollten nach dem Reinigen/Duschen/Baden mit Wasser gut abgetrocknet werden.
  • Säuglingsnahrung sollte mit zuvor abgekochtem oder abgepacktem Wasser zubereitet werden.
  • Prothesen und Zahnspangen sollten in Gefäßen, aufgefüllt mit zuvor abgekochtem oder abgepacktem Wasser, aufbewahrt werden.

Derzeit läuft ein umfassendes Untersuchungsprogramm mit täglichen Kontrollen im gesamten Stadtgebiet, um die Ursache des bakteriologischen Befundes herauszufinden. Die Untersuchungen und die Auswertung werden noch mehrere Tage in Anspruch nehmen. Die WVV befindet sich in enger Abstimmung mit dem Gesundheitsamt Würzburg.

Die WVV bittet um Verständnis und ist bestrebt, schnellstmöglich wieder einwandfreies Trinkwasser zur Verfügung zu stellen. Bitte informieren Sie auch Nachbarn und Bekannte, die keinen Zugang zum Internet haben.

Informationen zu PFAS

Trinkwasserversorgung

Wie setzt sich der Preis zusammen?

Der Preis für Trinkwasser setzt sich zusammen aus dem Arbeitspreis nach gemessenem Verbrauch in m³ und dem monatlichen Grundpreis, der sich nach der installierten Zählerart und -größe richtet. Der Grundpreis beträgt im Markt Zell jeweils 50% des Grundpreises in Würzburg.

Die Bruttopreise enthalten die gesetzliche aktuelle Umsatzsteuer. Bei Anlagen zur vorübergehenden Versorgung (z.B. Bauwasser, Gartenwasser etc.) wird jeweils der doppelte Grundpreis erhoben.

Freiwasserrecht

Für Freiwasserrechtler sind die festgelegten Mengen kostenlos. Für darüber liegenden Verbrauch wird der Trinkwasserpreis der Stadtwerke Würzburg AG im Stadtgebiet Würzburg einschließlich des vollen Grundpreisanteils verrechnet.

Trinkwasserschutzgebiet Zell

Neuausweisung des Trinkwasserschutzgebiets Zell

Weitere Informationen
Wald im Sonnenlicht

Umwelterklärungen

Die Bewertung von Umweltauswirkungen in der Planung, Realisierung und im Betrieb ist notwendig und wichtig. Das installierte EMAS-Umweltmanagementsystem unterstützt diesen Prozess und ist damit ein wertvolles Betriebsinstrument für alle Beschäftigten. Mit Veröffentlichung der Umwelterklärungen wird es jedermann möglich, klare Einblicke in die Umweltleistung der WVV zu gewinnen.

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Trinkwasser ist gesund

Die WVV sorgt für Trinkwasser in bester Qualität

Die eigenen Quell- und Grundwassergebiete liegen zum größten Teil in Würzburg (z. B. direkt in unmittelbarer Nähe des Hauptbahnhofs) und den Gemeinden Zell und Zellingen. Gefördert und zu Trinkwasser aufbereitet werden hier jährlich etwa sieben Millionen Kubikmeter Wasser.

Auch mit der neuen Trinkwasseraufbereitungsanlage für die Bahnhofsquellen leistet die WVV einen wichtigen Beitrag dafür, dass die Trinkwasserressourcen in Würzburg auch in Zukunft gesichert sind und stehts genügend Trinkwasser in hoher Qualität bereitsteht.

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Trinkwasser Würzburg

Auf den Spuren des Wassers

Über 50 Prozent des Trinkwasserbedarfs liefern allein die drei über 100 Meter langen Zeller Stollen. Seit 1912 versorgen sie Würzburg und Zell mit jährlich rund 6 Mio m² Wasser: In unseren Wasserführungen nehmen wir Sie mit auf die Spuren des Wassers!

Laborservice

Individuelle Trinkwasseruntersuchung

Das Labor der Trinkwasserversorgung Würzburg GmbH ist ein durch die Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH (DAkkS) nach DIN EN ISO/IEC 17025:2018 akkreditiertes Prüflabor. Die Akkreditierung gilt für den in der Urkundenanlage D-PL-18333-01-00 aufgeführten Akkreditierungsumfang.

Das Trinkwasser-Labor untersucht jährlich mehr als 20.000 Proben, um die Trinkwasserqualität für die Bevölkerung in und um Würzburg sicherzustellen.

Möchten auch Sie Ihr Trinkwasser untersuchen lassen?

Wir bieten Ihnen eine umfassende Beratung und ein auf Ihren Bedarf abgestimmtes Untersuchungsprogramm. Profitieren Sie von unserem Know-How und von unseren praxisnahen Erfahrungen. Analytik und Beratung aus einer Hand.

Unabhängig ob Kommune, öffentlichen Einrichtung, Hausverwaltung, Industrie- und Gewerbebetrieb oder Privathaushalt - wir unterstützen Sie dabei, wichtige Entscheidungen zur Trinkwassergewinnung und -aufbereitung zu treffen. Zum Beispiel werden Brunnen zur Eigenversorgung, Enthärtungsanlagen oder auch Korrosionsprobleme in der Trinkwasser-Hausinstallation qualifiziert überprüft.

Gerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot – kontaktieren Sie uns:
Tel.: 0931 36-1472 oder labor.twv@wvv.de

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